Holz, dieses einmalige Geschenk der Natur, lässt sich in so vielfältiger Weise verarbeiten wie kein anderes Material, das wir kennen. Keine zwei Bäume wachsen gleich und die Holzfarben von Eiche, Nussbaum, Kirsche, Esche oder Arve schenken jeder Skulptur, ob sie groß oder klein ist, eine zusätzliche, unverwechselbare Schönheit. Wenn ein Holzschnitzer seine Arbeit beginnt, versteht man, warum man von Holzschnitzkunst spricht.
Holzschnitzkünstler, die sich von Jugend auf diesem Beruf verschrieben haben, bleiben ihm ein Leben lang treu. Sie suchen ihre Skulpturen im Holz und sie finden sie.
Und wenn wir unsere Häuser mit Kreuzdarstellungen oder Heiligenfiguren schmücken, haben wir nicht nur uns, sondern Generationen nach uns ein Geschenk von bleibendem und steigendem Wert gemacht. Schutzengel, Weihnachtsschmuck mit zarten Engeln, dekorative Skulpturen des täglichen Lebens, jede einzelne Darstellung ist in jahrzehntlang gereiftem Holz ausgeführt und mit Liebe zum Detail verarbeitet worden. Natur belassene Holzarten zeigen uns zudem feinste Abstufungen in der Farbe derselben Holzart. Ein lebendiges Beispiel dafür ist die Morgensternkrippe. Keine zwei Morgensternkrippen sind jemals ganz gleich.
Holzschnitzkunst, wertvolle Arbeiten in jahrzehntelang gereiftem Holz aus dem Grödener Tal sind ein Synonym für alle Menschen, die das Echte lieben und schätzen.
